Maria Saal hat die Veränderung gewählt!


Am 14. April wurde der neue Bürgermeister und die Gemeinderät*innen von Maria Saal angelobt.

Landeshauptmann Peter Kaiser gratulierte Bürgermeister und Gemeinderat und dankte dem scheidenden Gemeindechef Anton Schmidt (ÖVP) für sein langjähriges Wirken in Maria Saal. Kaiser wünschte dem neuen Bürgermeister, Franz Pfaller (SPÖ), „eine gute Hand und eine gute Führung“ und hielt fest: „Den Menschen zu dienen ist eine der wichtigsten Herangehensweisen in der Politik. Und was gibt es Schöneres, wenn man weiß, man konnte helfen und etwas weiterentwickeln. Die ausgestreckte Hand des Landes ist dem Bürgermeister bei seinem Tun und der gesamten Gemeinde sicher.“

Nach 17 Jahren in der Gemeindepolitik, trat Anton Schmidt nicht mehr zur Wahl an, in der Stichwahl für das Amt des Bürgermeisters konnte sich Franz Pfaller durchsetzen. Schon im ersten Wahlgang zur Gemeinderatswahl hat sich gezeigt, dass es in der Bevölkerung von Maria Saal den Wunsch nach Veränderung gibt – die neu gegründete Bürgerliste fuhr ein starkes Ergebnis ein und zieht nun mit vier Mandaten in den Gemeinderat.

Aber auch Franz Pfaller als Bürgermeister, markiert einen Neuanfang in der Gemeinde Maria Saal. Pfaller ist Sozialdemokrat, „werd ich auch immer sein, ohne Diskussion“, wie er selbst sagt, aber die Maria Saalerinnen und Maria Saaler haben ihn nicht deswegen gewählt, sondern weil er einer ist der zuhört und sich kümmert – um alle und jeden, ob sie ihn nun gewählt haben oder nicht. Einer der seine Amt mit sichtlicher Freude macht und der seine Gemeinde erfolgreich und sicher in die Zukunft führen will – auch in schwierigen Zeiten!

Pfaller appellierte deshalb auch in seiner Antrittsrede eindringlich an den Gemeinderat – der Wahlkampf sei nun vorbei: „Stellen wir unsere Befindlichkeiten hintan, arbeiten wir gemeinsam für Maria Saal und im Dienste der Bürgerinnen und Bürger!“

Es git viel zu tun in Maria Saal, aber so der neue Bürgermeister: „Vieles was auf den ersten Blick schwierig oder unlösbar schient, ist oft mit einem einfachen „Bitte“ und „Danke“ lösbar. Mit Respekt, Höflichkeit und Offenheit, kommen wir immer weiter, davon bin ich überzeugt.“